Als Weihnachts-Special gibt es heute drei Minifolgen Beffaná-Fanfiction des sechsjährigen Jonas. Damit es keine Verwechslungsgefahr gibt, heißt seine Weihnachtshexe allerdings Beeeefana. Viel Spaß beim Zuhören und einen guten Rutsch ins Jahr 2019!
“Endlich wieder zuhause!” freut sich Beffaná, als sie über die Dächer ihrer Heimatstadt zu Niklas in die Werkstatt fliegt. Doch statt emsiger Weihnachtswuselei finden die Weihnachtshexe und ihre Freunde dort: Nichts! Das heißt, Moment noch, liegt da hinten auf dem Tisch nicht ein roter Umschlag…?
Letzter Stopp: Nordpol. Das Brauchtumsamt (siehe Staffel 2 – Kapitel 19: Die Maus, die mich liebte) scheint nicht ganz auf dem Laufenden zu sein. Denn: Natürlich gibt es einen Weihnachtsmann. Und nicht nur den…
Dass es auf Island heiße Quellen gibt, ist für viele wahrscheinlich nicht besonders überraschend. Die kleinen Badegäste jedoch, die sich in den heißen Quellen tummeln, die sind einfach magisch.
Am Ende des Regenbogens ist ein Topf voll Gold vergraben. Stimmt nicht? Und ob. Und natürlich ist der Leprechaun nicht weit, der diesen Schatz bewacht. Kein Wunder also, dass Beffaná und ihre Freunde nach Irland fliegen, um dem Geheimnis der Grünen Insel auf den Grund zu gehen.
In London erleben Beffaná und ihre Freunde eine faustdicke Überraschung. Sie treffen einen äußerst berühmten, aber lange totgeglaubten Elf und erleben hautnah die Nachteile gut gemeinter Fan-Geschenke.
Ein echtes Monster-Highlight wartet auf die Weltenbummler. Und niemand anderes als Schussel darf in den Tiefen des Loch Ness auf Tuchfühlung mit dem größten Ungeheuer der schottischen Geschichte gehen. Hoffentlich vergisst er es nicht 🙂
Es geht Schlag auf Schlag. Aus dem schwedischen Räuberwald geht es ratz-fatz nach Norwegen. Beffaná hat nicht mal Zeit für ein kleines Schläfchen. In Norwegen treffen die Hexe und ihre Freunde auf alte Bekannte. Oder etwa nicht?
Wieso tun sie su? Wieso denn bluß? Immer trampeln die Großen alles kaputt und andauernd ist das Dach kaputt! Nur Beffaná und ihre Freunde sind anders. Sie kommen um zu spielen und alles wieder heil zu machen.
Die Maus hält es für eine reichlich schlechte Idee, ausgerechnet Graf Dracula ein Geschenk vorbeizubringen. Und sie scheint Recht zu behalten. Im Schloss des transsilvanischen Blutsaugers sehen Beffaná und ihre Freunde unheimliche Dinge.