Was kann eine kleine Maus schon tun, wenn selbst die Weihnachtshexe Beffaná keinen Ausweg findet? Eine ganze Menge, wie sich herausstellt! Ab jetzt ist kein Loch zu klein, kein Rohr zu dunkel und keine Telefonzelle zu groß. Denn die Rettung ist nur einen Anruf weit entfernt.
Kapitel 18: Das verrückte Labyrinth
Weiße Weihnachten! Der Schnee fällt in dicken Flocken, der Abend dämmert und bald beginnt die Bescherung. Doch die Weihnachtshexe hat eine wirklich harte Nuss zu knacken. Der Zauberer Mino ist alles andere als in Weihnachtsstimmung und hat für Beffanás Geschenk nur Verachtung übrig. Was plant er nur und was hat es mit dem Muster im Schnee auf sich?
Kapitel 17: Sirenen in der Dunkelheit
Der Waldbach war schon wild genug, adoch der Gestank des Kanalsystems ist endgültig zu viel für die Maus. Sie schließt Augen und Nase und hofft, dass Beffaná sie bald an die Oberfläche bringt. Dann wird sie von einem Gesang betört, der sich überhaupt nicht unterirdisch anhört.
Kapitel 16: Früchtebrot und Pfefferkuchen
Was ist das denn für ein Name: Nibbel? Für Beffaná und ihre Maus ist es ganz nicht so einfach, zum Häuschen der alten Knusperhexe zu kommen. Doch Die Weihnachtshexe bleibt stur: Heute bekommt jeder ein Geschenk, auch wenn es sich um eine griesgrämige Kannibalin handelt.
Kapitel 15: Mit einem Taxi in den Wald
Was gibt es Schnelleres als einen Hexenbesen? Beffaná ist überzeugt, dass es zum Stadtwald am schnellsten per Taxi geht und heuert eine alte Freundin an. Die hat zwar einen merkwürdigen Musikgeschmack, kennt dafür aber alle Abkürzungen.
Kapitel 14: Schrödingers Mittagessen
Zwölf Uhr mittags! Beffaná will am Bahnhof eine Katze treffen, doch die Maus lehnt ab. Keine Katzen, niemals, nie! Die Weihnachtshexe macht sich alleine auf den Weg, doch die Maus plagen plötzlich Gewissensbisse. Kann sie ihre Freundin wirklich alleine gehen lassen?
Kapitel 13: Bruder Grimm
Auch für Beffaná gilt die eiserne Regel: Weihnachten ist ein Familienfest. Und Familie kann man sich nicht aussuchen, ob man sie nun mag oder nicht. Also macht die Hexe ihren alljährlichen Weihnachtsbesuch bei ihrem Bruder, der ausgerechnet in der Spielwarenabteilung eines Kaufhauses wohnt.