Am Ende des Regenbogens ist ein Topf voll Gold vergraben. Stimmt nicht? Und ob. Und natürlich ist der Leprechaun nicht weit, der diesen Schatz bewacht. Kein Wunder also, dass Beffaná und ihre Freunde nach Irland fliegen, um dem Geheimnis der Grünen Insel auf den Grund zu gehen.
In London erleben Beffaná und ihre Freunde eine faustdicke Überraschung. Sie treffen einen äußerst berühmten, aber lange totgeglaubten Elf und erleben hautnah die Nachteile gut gemeinter Fan-Geschenke.
Ein echtes Monster-Highlight wartet auf die Weltenbummler. Und niemand anderes als Schussel darf in den Tiefen des Loch Ness auf Tuchfühlung mit dem größten Ungeheuer der schottischen Geschichte gehen. Hoffentlich vergisst er es nicht 🙂
Es geht Schlag auf Schlag. Aus dem schwedischen Räuberwald geht es ratz-fatz nach Norwegen. Beffaná hat nicht mal Zeit für ein kleines Schläfchen. In Norwegen treffen die Hexe und ihre Freunde auf alte Bekannte. Oder etwa nicht?
Wieso tun sie su? Wieso denn bluß? Immer trampeln die Großen alles kaputt und andauernd ist das Dach kaputt! Nur Beffaná und ihre Freunde sind anders. Sie kommen um zu spielen und alles wieder heil zu machen.
Die Maus hält es für eine reichlich schlechte Idee, ausgerechnet Graf Dracula ein Geschenk vorbeizubringen. Und sie scheint Recht zu behalten. Im Schloss des transsilvanischen Blutsaugers sehen Beffaná und ihre Freunde unheimliche Dinge.
Weil Beffaná unbedingt ihren alten Freund Fluffy besuchen möchte, fliegt das Monsterexpeditionsgeschwader zu den Meteora-Klöstern nach Griechenland. Fluffy geht es leider überhaupt nicht gut. Schlecht für ihn, doch vielleicht eine einmalige Gelegenheit herauszufinden, was genau er eigentlich so streng bewacht.