Kapitel 14: Schrödingers Mittagessen

Kapitel 14: Schrödingers Mittagessen

Zwölf Uhr mittags! Beffaná will am Bahnhof eine Katze treffen, doch die Maus lehnt ab. Keine Katzen, niemals, nie! Die Weihnachtshexe macht sich alleine auf den Weg, doch die Maus plagen plötzlich Gewissensbisse. Kann sie ihre Freundin wirklich alleine gehen lassen?

Kapitel 13: Bruder Grimm

Kapitel 13: Bruder Grimm

Auch für Beffaná gilt die eiserne Regel: Weihnachten ist ein Familienfest. Und Familie kann man sich nicht aussuchen, ob man sie nun mag oder nicht. Also macht die Hexe ihren alljährlichen Weihnachtsbesuch bei ihrem Bruder, der ausgerechnet in der Spielwarenabteilung eines Kaufhauses wohnt.

Kapitel 12: Rouge im Spiegel

Kapitel 12: Rouge im Spiegel

Nur schnell über den Weihnachtsmarkt! Beffaná und ihre Maus können Würstchen und gebrannte Mandeln nicht mehr riechen und flüchten sich in ein Spiegelkabinett. Dem Geist, den sie dort treffen, fehlt es ganz offenbar an Selbstbewusstsein.

Kapitel 11: La Cucaracha

Kapitel 11: La Cucaracha

Es gibt sie noch, die ‚Haute cuisine‘! Mit hängenden Bäuchen erreichen Hexe und Maus einen Provinzgasthof, in dem ganz besondere Speisen von ganz besonderem Küchenpersonal zubereitet werden. Und Beffanás Geschenk löst Begeisterungsstürme aus.

Kapitel 10: Das Hotel zur Sonne

Endlich wird es hell und Beffaná und ihre Maus brauchen dringend ein Frühstück. Die Weihnachtshexe fliegt zum ‚Hotel Zur Sonne‘, doch dort erwartet sie eine traurige Nachricht. Zum Glück trifft sie auf ein paar alte Freunde.

Kapitel 9: Schussel und die Suchmaschine

Kapitel 9: Schussel und die Suchmaschine

In der Morgendämmerung sehen die Weihnachtshexe und die Küchenmaus Erstaunliches: In allen Häusern, an denen sie vorbeifliegen, herrscht ein furchtbares Durcheinander. Die Heinzelmännchen, die früher in der Nacht aufgeräumt haben, sind ganz offenbar verschwunden. Oder sind sie einfach nur alt geworden?

Kapitel 8: Die Krähenpost

Der Zoo ist voller Überraschungen! Das Treiben der Weihnachtshexe ist nicht unbemerkt geblieben und nun wird Beffaná von den Reportern der Krähenpost verfolgt, die ganz scharf auf ein Interview mit ihr sind. Doch für so etwas hat Beffaná wirklich keine Zeit. Schließlich macht sie dem Chefredakteur ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.