Auch berühmte Weihnachtshexen haben einmal ganz klein angefangen. Beffaná erzählt Günther von ihrer größten Niederlage und von modischen Verirrungen. Außerdem gibt’s ein Pferd und jede Menge Schnecken.
Jetzt geht es los. Beffaná und Günther starten die Geschenktour und landen schließlich bei den Wölfen mitten im Wald. Die sind im Dienste der Wissenschaft unterwegs und Beffaná hat natürlich das perfekte Geschenk dabei.
So einen Einbruch in das BRAUCHTUMSAMT hat sich die Weihnachtshexe irgendwie spannender vorgestellt. Stattdessen: Lange Gänge, langweilige Büro und alles ist grau, grauer, grauenhaft! Und nirgends eine Spur von Beffanás Geschenkesack. Dann macht es „BUMM!“ und die Sache wird auf einmal interessant.
Die Weihnachtshexe Beffaná ist wieder unterwegs! Doch dieses Mal ist alles anders. Beffanás Wohnung wird von mysteriösen Beamten des BRAUCHTUMSAMTS durchsucht und ihr Geschenkesack wird beschlagnahmt. Doch so schnell gibt die Weihnachtshexe Beffaná nicht auf.
Was gibt es Schöneres, als am ersten Weihnachtsfeiertag aus dem Bett zu springen und die Geschenke der letzten Nacht zu betrachten? Nach einem letzten Abenteuer mitten in der Nacht springt auch Beffaná am ersten Weihnachtstag aus ihrem Bett und kriecht als Allererstes zu dem Mauseloch unter der Küchenbank.
Beffaná hat einen Plan geschmiedet. Sie braucht wirklich dringend Hilfe beim Verteilen der Geschenke und hat nun die Chance, sie zu bekommen! Vorher muss sie aber noch ein ernstes Gespräch mit der Starreportermaus der Krähenpost führen. Und ein bisschen zaubern, natürlich.
Es ist schon wieder Nacht geworden, doch noch klingen vereinzelt Weihnachtslieder aus den Häusern. Die Weihnachtshexe Beffaná und ihre Küchenmaus treffen einen Jungen, der aus einem Geheimversteck ein ganz besonderes Geschenk holt. Die Hexe und die Maus sind überrascht: Es gibt auch Menschen, die ein Herz für Monster haben!