Tätätätääää! Beffana 2017 – Das Große Finale! Aber eigentlich… sitzt man in der Nacht zum 24. Dezember nur noch ein bisschen zusammen und unterhält sich. Wie das so ist bei alten Freunden. Und klar: Am Ende wird gesungen.
Tschüß!
Tätätätääää! Beffana 2017 – Das Große Finale! Aber eigentlich… sitzt man in der Nacht zum 24. Dezember nur noch ein bisschen zusammen und unterhält sich. Wie das so ist bei alten Freunden. Und klar: Am Ende wird gesungen.
Tschüß!
Es braucht sich was zusammen. Zur Mitternacht sammeln sich die Truppen der Weihnachtshexe Beffaná um das BRAUCHTUMSAMT herum und im Inneren halten die Weihnachtswichtel Kriegsrat. Da klopft es ans Fenster.
Die Rentnerin Erna Krause und Karl-Heinz, das Logistikmonster, haben eine lange gemeinsame Geschichte. Zu einem ersten direkten Gespräch zwischen beiden kommt es jedoch erst in jener Nacht, als kurz vor Weihnachten an Tareks Kiosk eine äußerst ungewöhnliche Versammlung zusammenkommt.
Stellt euch eine Welt der Monster vor. Stellt euch eine Welt vor, in der Monster und Menschen einträchtig zusammenleben. Wenn ihr denkt, dass das nicht möglich ist, dann schaut doch einfach einmal 50 Jahre in die Zukunft. In eine Zeit, in der Beffanás Zeugen die Kunde von der Liebe zu den Monstern in die Menschenhäuser tragen.
Es ist eben doch ein großer Unterschied, ob man seine Helden in Aktion erlebt oder zuhause in Filzpantoffeln. Diese Erfahrung macht jetzt auch Beffaná, die sich mit einem Yeti, vielen platten Pointen und und einem Überraschungsgast herumschlagen muss.
Wenn eine Sache wirklich brenzlig wird, dann schickt der Mäusewiderstand sein bestes Team: Den unverwüstlichen Sergeant Eisenbeiß, die mysteriöse Domino und natürlich Agent 00_Maus, auch bekannt als Starreportermaus der Krähenpost.
War’s das schon? Irgendwas an diesem Zeitsprung muss wohl schief gegangen sein. Denn statt auf prähistorische Monster treffen die Weihnachtshexe und die Reporterkrähe zunächst auf lästige Krokettendiebe.