In der Adventszeit wird vielerorts gefressen, dass es keine echte Freude mehr ist. Dies ist die Zeit, in der wir alle zu Monstern werden können. Von eben dieser Verwandlung erzählt der Song „Fressmonster“.
Staffel 4 – Kapitel 16: Schnuddel von der Spielkonsole
Eltern glauben, dass in Computerspielen viele kleine und große Monster wohnen, die ihre Kinder dick, dumm, traurig, krank und süchtig machen. Tatsächlich gibt es aber ganz viele unterschiedliche Arten von Videospielmonstern: Ziemlich fiese und auch ziemlich gute Monster nämlich. Und von einem solchen tollen Monster handelt dieser Song.
Mit Audio-Material für den Regen-Sound von jmbphilmes
(https://freesound.org/people/jmbphilmes/sounds/200271/)
Staffel 4 – Kapitel 15: Der Ohrwurm
Es sind häufig nicht die großen, lauten Monster, die den größten Schaden anrichten. Es ist nicht belegt, ob den Ohrwurm jemals jemand gesehen hat, so klein und unscheinbar ist er. Aber gehört haben ihn schon viele, allsamt inzwischen sehr unglückliche Menschen…
Mit Audio-Material für den U-Bahn-Sound von BockelSound (https://freesound.org/people/BockelSound/sounds/487711/)
Staffel 4 – Kapitel 14: Tentakel-Tango
Es gibt sie also doch noch, die klassischen Ungeheuer: Ekelhaft und tentakelbewehrt. Da stößt der Sänger, um die Großartigkeit der Kreatur angemessen zu würdigen, auch schon mal an seine stimmlichen Grenzen.
Staffel 4 – Kapitel 13: Der Lockenfrosch
Es gibt Monster, die verlieren mit der Zeit ihren Schrecken. Nicht, weil sie sich verändern. Sondern weil wir anderen uns verändern. Weil wir größer werden, weil wir Sachen besser, oder zumindest anders verstehen. Der Lockenfrosch ist so ein Monster.
Staffel 4 – Kapitel 12: Der Schaben-Cha-Cha-Cha
Endlich mal wieder gescheite, ekelhafte Monster! Dieses Mal sind es Fauchschaben. Und wer sich immer noch beschweren will: Bitte eine E-Mail in Blockschrift an wirdgaaaaazbestimmtgelesen@beffana.weg
Staffel 4 – Kapitel 11: Liebeszombie
Eine tierschürfende Erkenntnis jagt die nächste im heutigen Vortrag unseres Lieblingsdoktors der Medienwissenschaften an der Kirchenusikhochschule Oppenwehe. Das Wichtigste im Leben, so folgert der Referent schließlich, sind die Menschen um einen herum. Außer, sie wollen uns die Hirne ausschlürfen…