Gestern Abend konnte ich ein wichtiges Kapitel abschließen. Und es ist gar nicht mal so spät geworden! Um halb elf war schon Feierabend und vom Zaubertrank (Cola-O, siehe Foto) ist noch die Hälfte übrig.. Ab heute heißt es also Abschied
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Es sind wieder ein paar Seiten mehr geworden. Maria findet das Ergebnis bisher gut, das freut mich. Total!“ 🙂 Aber der Plot rast gerade dahin. Es werden keine 70 weiteren Seiten mehr um die Geschichte zu Ende zu erzählen. Vielleicht
150. But…
Es liegt noch ein dicker Batzen konzeptioneller Arbeit vor mir. Ich hab zwar eine vage Idee über weiteren Verlauf und Ende, aber leider reicht das nicht (mehr). Neun bis zehn Kapitel noch, rund 100 Seiten. Das Schreiben selbst fühlt sich
Das Porno-Uschi-Problem
„Uschi’s VHS-Zentrale“ war die mit Abstand härteste Tür der Stadt. Bereits drei Tage, nachdem Klaus Beiderbeck seine Enduro und sich selbst gegen eine Leitplanke im Kalletal gesetzt hatte, machte seine Frau Ursula den Laden wieder auf. Am Schild über der
Irgendwas ist ja immer
Handlung läuft, aber Stil gefällt mir überhaupt nicht. Ich glaub ich lass das jetzt trotzdem so und dann wird’s eben ein bisschen scheiße.
120+
Die Geschichte ist inzwischen über 120 Seiten lang. Der Karfreitagabend war produktiv, ich hatte das Ende des Kapitels zum Greifen nahe und musste ein paar Entscheidungen treffen, um es fertig zu schreiben. Meine Arbeitsbeschleuniger heißen: 1. Cola und Orangensaft (1:1 gemischt)
Work in progress
Es gibt viel zu tun. Seit Februar arbeite ich an einer längeren Geschichte für Erwachsene, die ich schon sehr lange schreiben wollte. Ich bin keiner guter Schreiber. Ich habe keine Disziplin und jeden Tag überkommt mich das Gefühl, nichts und nie