Gestern habe ich entschieden, dass es Beffaná 2017 geben wird. Und heute habe ich das erste Kapitel fertiggestellt. Es beginnt so: Der erste Tag des letzten Monats ist ein trüber, wolkenschwerer Tag.
Szene 2: Führerbunker
Es ist der Sommer des Jahres 2016 und in Mitteleuropa herrscht tiefer Frieden. Die Stromversorgung im Land funktioniert tadellos, denn der Wind weht und die Sonne scheint und überall im Land stehen zur Sicherheit noch ein paar unrentable Großkraftwerke herum,
Szene 1: Lieferfenster
„Es heißt“, sagt Daniel seinem Vater, dem Studiendirektor Dr. Richard Grothaus, „Freud und Leid liegen oft dicht beieinander.“ Der Alte sitzt auf seinem Gartenstuhl und birgt den Kopf zwischen den großen Händen. Er hatte eigentlich die Eibe schneiden wollen, Handschuhe
Themenfindung
Ich frag mich ja häufig: Was wäre so ein Thema? Wo alle denken, wow, das ist cool, darüber würde ich gerne mehr lesen. Wäre „Kochen“ so ein Thema? Sterben? Masturbation? Einhörner? Bleiben wir mal bei den Einhörnern. Einhörner sind zurzeit
Szene 3: Die Neue
Mittwochs um 18:00 Uhr geht Jesus immer in die Bäckerei am Markt. Er kauft sich eine Nussecke oder einen Mohnstriezel oder was sonst im Angebot ist. Um halb sieben machen sie hier zu, bis dahin gibt es alles für die
Vorspring und Achterleine loswerfen!
Hilft ja alles nicht. Die Agentursuche gestaltet sich erwartungsgemäß zäh und unerfreulich. Also schreibe ich derweil was Neues. (Beffaná 2 schiebe ich dann irgendwann im September ein.) Was die neue Sache angeht: Die grobe Idee gibt es schon länger, jetzt
Selbstdarstellung
Die gute Nachricht ist: Es ist fertig. Die Geschichte heißt Im Moor, es ist ein ca. 230 Seiten langes Manuskript geworden. Die, denen ich sie gezeigt habe, finden sie gut. Ich selbst habe kein Gefühl mehr für die Qualität. Ich